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BiomasseNews

Sind moderne Holzheizungen die Lösung des Feinstaubproblems?

Deutsches Pelletsinstitut veröffentlicht neue Zahlen!

In den letzten 20 Jahren hat sich viel am Sektor der Biomasseheizungen getan. Neue, moderne Holzfeuerungen haben nicht mehr viel gemeinsam mit den händisch befeuerten Kamin- & Kachelöfen. Pelletkessel zeichnen sich durch hohen Komfort und eine saubere Verbrennung aus. Sie arbeiten automatisch und werden vor der Inbetriebnahme vom Fachheizungsbauer richtig eingestellt. Somit arbeiten Sie effizient und dank des nachhaltig verfügbaren Rohstoffes Holz, ermöglichen sie ein CO2-neutrales Heizen. Pelletheizungen zählen zu den saubersten Holzfeuerungsanlagen und sind nur für 1,2% aller Feinstaubemissionen verantwortlich.

3,7 Prozent stammen aus Scheitholz- und Hackschnitzelheizungen. (Quelle: Umweltbundesamt (UBA)). Im Vergleich dazu stammen 15,2 Prozent aus mit Scheitholz betriebenen Einzelraumfeuerungen, also Kaminöfen.

Feinstaubemissionen aus Holzfeuerungen seit 2010 um ein Drittel gesunken

Eine weitere wichtige Voraussetzung für eine saubere Verbrennung ist die Qualität der Holzpellets. Als Endverbraucher achten Sie bitte auf das Qualitätssiegel ENplus A1. Dieses garantiert die Produktion eines hochwertigen Brennstoffs, sowie eine fachkundige Behandlung beim Transport bis zur Anlieferung beim Verbraucher.

Seit 2010 ist der Trend zu steigenden Emissionen aus Holzfeuerungen gebrochen und der Anteil von Holzfeuerungen an den Feinstaubemissionen deutlich gesunken.
In wenigen Klicks zu Ihrer perfekten Heizlösung.

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