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BiomasseBlog

Holzzentralheizungen von Hargassner

Mit Holzzentralheizungen zu wohliger Wärme aus der Natur

Seit der Erfindung des Feuers heizt die Menschheit mit Holz – dem CO2-neutralen und umweltfreundlichen Brennstoff. Jeder kennt das wohlige Gefühl, das sich ausbreitet, sobald erst mal die Holzscheite im Kamin knistern und der unwiderstehliche Duft von Wald und Natur durch die Räume zieht.

Die Entwicklung der Holzheizungen hat in den letzten Jahrzehnten rasant an Fahrt aufgenommen. Und so konnten sich die mit Holz betriebenen Zentralheizungen zu wahren Automatisationswundern meistern. Jeder Kunde, der sich für eine Hackschnitzelheizung oder einen Pelletskessel als Zentralheizung entscheidet, erhält ein modernes Produkt, welches sich durch eine intuitive Regelung, ein hohes Maß an Automatisation und viele weitere technische Features auszeichnet.

Heizen mit Holz kann jeder, egal ob wir hier von einem Einfamilienhaus sprechen oder von einem großen Industriebetrieb. Jeder, der will, kann auf eine umweltfreundliche Biomasseheizung umstellen. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig und an die Wünsche der Kunden individuell anpassbar.

Zuerst wählt man den Brennstoff aus, der am besten für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist. Egal ob man sich für Pellets oder Hackgut oder auch gerne für Stückholz als Brennstoff entscheidet: Jedes Material hat seine Vorteile und kann bei einer Holzzentralheizung zum Einsatz kommen.

Auch das Heizen mit Stückholz hat seinen Reiz. Speziell wenn man das Heizmaterial für die Zentralheizung – z. B. in Form von Wald – quasi vor der Haustüre hat. Spaltet man das Holz noch von Hand, kann man gleichzeitig etwas für die eigene Fitness machen. Der Grad der Automatisation bei Stückholzheizungen hält sich noch in Grenzen. Trotzdem gibt es bereits Anbieter die z.B. eine automatische Zündung bei ihren Produkten eingebaut haben.
Sie füllen die Heizung, wenn sie Zeit haben – beispielsweise am Morgen, wenn sie das Haus verlassen – und stellen die Zündung auf einen anderen beliebigen Zeitpunkt ein. So ist es zielgerichtet kuschelig warm, wenn sie abends von der Arbeit nach Hause kommen.

Im Zuge der Entscheidung für eine Zentralheizung wird auch über die bestmögliche Variante des Lagerraums diskutiert. Geht nicht, gibt’s nicht. Nicht nur bei den Biomasseheizungen wurde intensiv geforscht und weiterentwickelt in den letzten Jahrzehnten. Auch die Lagerraumlösungen sind breit gefächert, beginnend bei Schnecken- oder Saugsystemen bei Pellets oder dem Befüllsystem für außen oder innen bei Hackschnitzel.

 

Das klingt jetzt sehr umfangreich, aber wie bei jedem guten Produkt, gibt es im Hintergrund fleißige Helfer, die Ihnen beratend zur Seite stehen, wenn es um die Umstellung oder den Neubau Ihres Heizsystems geht.

Pellets werden – wie Öl auch – mittels eigener Tankwägen geliefert. Die Befüllung des Lagerraums erfolgt durch Einblasen der kleinen Energiewunder – staubfrei und geruchsarm. Und der Geruch, der sich durch das Haus zieht, erinnert vorrangig an Weihnachten. Hackschnitzel oder Stückholz werden bequem mittels Traktors und Kipper geliefert – noch dazu direkt aus der Region.

Die Kosten einer Zentralheizung

Wenn Sie jetzt wissen möchten, welche Kosten auf Sie zukommen bei der Umstellung auf ein neues, umweltfreundliches Heizsystem, können Sie sich in den Beiträgen unterhalb weiter informieren.

Die Kosten einer Pelletheizung Die Kosten einer Hackgutheizung Die Kosten einer Stückholzheizung

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