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Hargassner gewinnt Staatspreis

Hargassner holt sich in der Kategorie 'Umwelt und Klima' den Staatspreis

Mit dem Projekt ‚Emissionsreduktion bei modernen Biomasseheizungen‘ konnte sich die Unternehmensgruppe Hargassner gegenüber anderen namhaften österreichischen Unternehmen durchsetzen und gewinnt – einstimmig durch die Fachjury bestimmt – die höchste staatliche Auszeichnung im Umwelttechnologiebereich. 

Wien/Weng: Am 20. Oktober 2021 fand die Verleihung des Staatspreises durch Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und das ‚Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie‘  statt. Dieser Preis wird nur alle drei Jahre verliehen. Ausgezeichnet werden Firmen oder Persönlichkeiten, die es verstanden haben, angesichts der globalen Herausforderungen, herausragende Beiträge für den Klima- und Umweltschutz zu leisten. Die Unternehmensgruppe Hargassner gewinnt für das komplette Produktsortiment bei Pelletheizungen, Hackgutkessel und Stückholzheizungen, im Leistungsbereich von 9 bis 330 kW, in der Kategorie ‚Umwelt und Klima‘.

„Es macht uns stolz, das von unseren Eltern übernommene Unternehmen, weiterführen und ausbauen zu können. Die Liebe zur Biomasse und unsere Technik Affinität wurde uns quasi in die Wiege gelegt. Wir arbeiten jeden Tag mit Herzblut am Thema Biomasseheizungen und deren Weiterentwicklung, sowie an der Reduktion der Emissionswerte. Wir sind bestrebt das Beste für unsere Mitarbeiter, unser Unternehmen, unsere Kunden und für alle, die mit uns zusammenarbeiten, zu erreichen. Ein Preis wie dieser zeigt, dass sich all die Mühen lohnen und es wert sind, jeden Tag aufs Neue weiterzumachen,“ so die beiden Geschäftsführer Anton und Markus Hargassner.

Markus und Anton Hargassner , Geschäftsführer der Hargassner Ges mbH

„Es macht uns stolz, das von unseren Eltern übernommene Unternehmen, weiterführen und ausbauen zu können. Die Liebe zur Biomasse und unsere Technik Affinität wurde uns quasi in die Wiege gelegt. Wir arbeiten jeden Tag mit Herzblut am Thema Biomasseheizungen und deren Weiterentwicklung, sowie an der Reduktion der Emissionswerte. Wir sind bestrebt das Beste für unsere Mitarbeiter, unser Unternehmen, unsere Kunden und für alle, die mit uns zusammenarbeiten, zu erreichen. Ein Preis wie dieser zeigt, dass sich all die Mühen lohnen und es wert sind, jeden Tag aufs Neue weiterzumachen,“ so die beiden Geschäftsführer Anton und Markus Hargassner.

Gemeinsam mit Partnern, wie der technischen Universität in Graz oder dem TÜV in München, wurde in den vergangenen Jahren intensiv an der Weiterentwicklung und zeitgleichen Verbesserung der Hargassner Biomasseheizungen geforscht. Bei den Pellets- und Hackgutheizungen wurde die Brennkammerform, die Glutbetthöhe und die Luftführung optimiert. Im Pelletsbereich wurde ein Edelstahl-Kondens-Wärmetauscher, im Hackgutbereich ein elektrostatischer Filter dem Wärmetauscher nachgeschaltet Mit den neuen und bereits zum Großteil umgesetzten Maßnahmen werden einerseits die Wirkungsgrade um 5-10% erhöht und andererseits die Feinstaubpartikel auf ein Minimum reduziert. All die getroffenen Maßnahmen sind für die Aktion ‚Raus aus Öl und Gas‘ und die damit verbundene Erreichung unserer gemeinsamen Klimaziele äußerst wichtig.

Bisher wurden bis zu 140.000 Hargassner Biomasseheizungen weltweit verkauft. 2021 werden ihnen mehr als 15.000 weitere folgen. Durch die Produktionserweiterung von über 18.000 m2 wird Hargassner in der Lage sein, die Stückzahl sogar zu verdoppeln.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist die Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze in der Region sowie die Schaffung von bis zu 200 neuen ‚Green-Jobs‘ am Standort in Weng. Somit baut Hargassner nicht nur bei sich aus, sondern gleichzeitig die Spitzenpositionierung von Österreich im Bereich erneuerbarer Heiztechnologie.